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Es ist Freitag, der 19. April 2024  
PRODUKTHINWEISE
Titel: Area 51
USK Freigabe:
Entwickler: Midway
Vertrieb: Midway
Erschienen: 23. Mai 2005
System: CPU mit mind. 1.2 GHz
256 MB Speicher
3D Grafikkarte mit 64 MB
3 GB Festplattenspeicher
4x CD/DVD Laufwerk
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SINGLEPLAYER
Wenngleich das Spiel Area 51 auch einen Multiplayer beigelegt bekommen hat, merkt man dem Spiel die reinrassige Action Kost an, für die es entwickelt wurde. Beachtet bitte auch den kostenlosen Download, der zwischenzeitlich von Midway ermöglicht wurde. Den Link findet ihr am Ende dieses Eintrages in der Download Box.

Handlung:
In der berüchtigten und sagenumwobenen Militärbasis Area 51 in der Nähe von Las Vegas ist die Hölle ausgebrochen. Blutrünstige Alien-Monster sorgen für Chaos und töten die dortigen Angestellten. Um einen Ausbruch an die Oberfläche zu verhindern, wird die Spezialeinheit HazMat mit der Infiltrierung und Säuberung des unterirdischen Komplexes beauftragt. Als Ethan Cole, Mitglied des HazMat-Bravo-Teams, betritt der Spieler nun die Bühne des Geschehens. Bevor man loslegt, muss in der provisorisch eingerichteten Einsatzbasis aber zunächst einmal das Tutorial gespielt werden. Auf dem Weg zur folgenden Besprechung könnt ihr dann aber endlich erstmals mit anderen Kollegen und Wissenschaftlern ins Gespräch kommen und alles begutachten. Ein wenig erinnert dies an den Anfang von Half-Life, nur gibt es in diesem Spiel einfach mehr in dieser Sequenz zu entdecken, wie zum Beispiel versteckte Blaupausen oder Speichermedien. Geht es dann endlich los, wird man Anfangs von Teamkameraden begleitet, diese sterben allerdings recht bald, sodass man nach einiger Zeit auf sich alleine gestellt ist. Fortgeführt wird die Handlung dann durch stimmungsvolle Render Videos.

Karten:
Im Verlauf von Area 51 dringt man immer weiter in die Tiefen der Anlage vor. Die Karten sind dabei sehr stimmungsvoll und detailreich gestaltet. Weniger begeistern allerdings die etwas verwaschenen Texturen. Hübsche Lichteffekte und moderate Weichzeichner machen dies aber zu einem guten Teil wieder wett. Geboten werden einem dabei neben zahlreichen bunkertypischen Gängen auch einige Labore, Lagerhallen und Hangars. Alles in allem dürften Alien Jägern und Freunden solcher Scenarien aber das geigte gefallen.

Gegner:
Die mäßige Gegner-KI und die ungenaue Trefferabfrage in Area-51 ist auf schnelle und harte Baller-Action ausgelegt. Da ist es kaum verwunderlich, dass eure Gegner fast durch die Bank eher schwach gepanzert sind und recht schnell das Zeitliche segnen. Die Nutzung von Deckungen sollte trotzdem an der Tagesordnung sein. Trotz der erwähnten KI Schwäche, können aufgrund von festen Speicherpunkten, einige Stellen ziemlich haarig werden.

Gameplay:
Das Gameplay ist genretypisch, hat in manchen Punkten aber macken. In den wenigen Momenten in denen Beispielsweise nur durch springen Abschnitte überwunden werden können, merkt man die verkorkste Sprunghöhe. Dies ist aber seltener und nervt einen nur selten. Dies gilt aus für die leicht gewöhnungsbedürftige Sichtweise des Spielers. Man hat ständig das Gefühl man hätte einen Zoom aktiviert. Aber auch daran gewöhnt man sich nach kurzer Zeit.

Sound
Wenig zu meckern gibt es bei der Soundkulisse inklusive deutscher Vertonung. Wenn ausserdem in den akustisch bombastischen Feuergefechten Glas zersplittert und Feinde bei Explosionen oder Beschuss durch die Gegend fliegen oder mittels stationärem, mächtigem Geschütz in Grund und Boden geballert werden, macht der Sound durchaus was her. Die Hintergrundist in einigen Teilen leider nicht so gelungen, schmälert aber nicht das Erlebnis.
MULTIPLAYER
Bevor ihr den Online-Modus nutzen könnt, müsst ihr euch zunächst mittels eurer E-Mail-Adresse ein Online-Konto erstellen. In fünf Spielmodi dürft ihr euch mit bis zu sechszehn Spielern austoben.

Deathmatch:
Dieser Modus darf in keinem Mehrspieler fehlen. Deathmatch, auch Straight Deathmatch oder Free for All genannt (frei übersetzt etwa Jeder gegen Jeden) ist die ultimative Kampfarena. Jeder Spieler versucht dabei auf sich allein gestellt gegen die übrigen Spieler zu gewinnen. Der Spieler mit den meisten Frags (Abschüssen) gewinnt.

Team-Deathmatch:
Zwei oder mehr Teams kämpfen gegeneinander, die einzelnen Frags jedes Spielers werden zum Teamkonto addiert. Beim Team Deathmatch spielt die Kontrolle von strategisch wichtigen Bereichen (zum Beispiel Standorte von Waffen oder Power-ups) im Level durch das eigene Team eine große Rolle.

Capture the Flag:
Ziel des Spieles ist es, die gegnerische Fahne in die eigene Basis und dort in Kontakt mit der eigenen Fahne zu bringen, um so zu punkten. Jeder Spieler kann die Fahne des gegnerischen Teams entwenden und damit zum Fahnenträger werden. Um die eigene Fahne im Fall einer Entwendung wieder zurückzubringen, reicht die einfache Berührung der fallen gelassenen Fahne durch ein Mannschaftsmitglied.

Capture and Hold:
Wie der Name schon sagt, gilt es in diesem Modus ein Objekt oder einen Punkt in der Karte zu erobern und diesen zu halten. Auch dieser Modus ist Teambasiert. Es gilt dabei den Punkt bis zum erreichen des Endes der Spielzeit zu halten. Gelingt dies dem Verteidiger oder Angreifer. gewinnt selbiges Team.
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