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Es ist Donnerstag, der 28. März 2024  
PRODUKTHINWEISE
Titel: Vitalsign
USK Freigabe:
Entwickler: ChannelJoy
Vertrieb: Frogster Interactive
Erschienen: 03. April 2004
System: Windows 98/ME/2000/XP
CPU mit min. 500MhzRAM
512 MB Speicher
128 MB 3D Grafikkarte
270 MB Festplattenspeicher
DirectX komp.Soundkarte
Internetzugang
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MULTIPLAYER
Bei Vitalsign handelt es sich um ein reinrassiges Multiplayer Spiel, welches sich vom Spielprinzip an gängige Spiele wie Unreal Tournament oder Quake III einreiht.

Handlung:
Es ist der 5te September 2011. Die Vorbereitung der offiziellen Eröffnung der künstlichen Hafens, erbaut von der WCO (World Confederation Organization), ist in vollem Gange. Prominente der ganzen Welt werden sich bald hier einfinden, um die gradiose Architektur zu bewundern. Doch einen Tag vor dem grossen Ereignis erreicht eine Nachricht die Kommandozentrale. Das grosse Ereignis muss gestoppt werden ...

Anmeldung:
Um Vitalsign zu spielen, muss wie bei RPG's ein Online Account erstellt werden. Erst mit diesem ist es Möglich dem Spielgeschehen beizutreten. Der Nachteil ist offensichtlich. Da derzeit keine Seite des Herstellers mehr betrieben wird, dürften Spiele eigentlich nicht mehr Möglich sein. Sollte dies doch gehen, bitten wir um kurze Info um diesen DB Eintrag zu aktualisieren.

Karten:
Die Karten in Vitalsign sind schon 2004 hoffnungslos hinter der technischen und optischen Entwicklung hinterher und erinnern allenfalls an Spiele um das Jahr 199x. Auch wenn viel Mühe darauf verwendet wurde die Karten abwechslungsreich zu gestalten, wirken sie dennoch extrem kantig und leblos. Hinzu kommen zahlreiche matschig wirkende Texturen, die den Spielspass nicht wirklich fördern.

Technik:
Wie schon bei den Karten durchklingt, ist eine Erklärung zu der verwendeten Technik eigentlich keine Erwähnung wert. Neben nicht annähernd ausreichenden Effekten im Spiel, erwähnen wir die Technik nur, da es nictmal Möglich ist Auflösungen jenseits der 800x600 Pixel zu wählen. Entäuschend wäre also ncoh beschönigend auf die Technik des Spieles bezogen.

Modelle:
Die Modelle der Spieler sind so kantig wie die Maps. Immerhin können aber wenigstens zahlreiche männliche wie weibliche Modelle gewählt werden. Diese sind alle leicht Sci-Fi mässig angehaucht und bieten nur rudimentär eine Abwechslung fürs Auge.

LifePoints:
Life Points sind eine Art Spielwährung, die benötigt wird um einzelne Arenen nutzen zu können oder diverse Items zu erwerben. Diese können durch gewonnene Matches gewonnen oder einfach gegen echte Währung gekauft werden. Genau testen konnten wir es aber nicht.

Spielmodi:
Geboten werden einem neben dem klassischen Deathmatch nur Team-Deathmatch. Ob nun alleine oder im Team, hier geht es nur um schnelle Kills. So einfach das Spielprinzip auch ist, leider kommt aber in Vaitalsign keine Freude auf.

Sound:
Wenn man von einer fehlenden musikalischen Untermalung einmal absieht, ist der Rest der Vertonung genau so ernüchternd. Geräusche gibt es bis auf Schritte und Schüsse eigentlich nicht. Kein Winhauch, kein Vogelzwitschern,einfach Nix.
 
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